Mit den inzwischen drei Masterangeboten sieht der Leiter des Herman Hollerith Zentrum, Prof. Dr. Alexander Rossmann, das Lehr- und Forschungszentrum der Hochschule Reutlingen in Böblingen auf einen sehr guten Weg. Erfreut über den erfolgreichen Start des Masterprogramm Professional Software Engineering zeigte sich auch der Leiter des Masterprogramms, Prof. Dr. Martin Schmollinger. “Jede Anwendung basiert auf Software. Im neuen Master Professional Software Engineering lehren wir , diese Anwendungen sicher und zuverlässig zu programmieren. Ein Thema das in der Wirtschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt.”
Mit Abstand, aber der Überzeugung die richtige Wahl getroffen zu haben, begrüßte Studiendekan Professor Dr. Christian Decker im Foyer des HHZ die Studierenden des Masterstudiengangs Digital Business Engineering. Auch wenn man im letzten Semester schnell und unkompliziert auf Online Formate umgestellt habe, so Decker, sei man doch in den Gesprächen mit den Studierenden zu der Überzeugung gelangt, einen Teil der Lehrangebote wieder vor Ort zu realisieren. Deswegen habe man sich auch für Semesterbegrüßung als Präsenzveranstaltung entschlossen “Informatik lebt auch von der Zusammenarbeit der Menschen miteinander. Softwaresysteme sind oft hochkomplex. Diese kann man allein nicht stemmen. Dafür braucht es Teams und die müssen sich persönlich kennen, um erfolgreich miteinander zu arbeiten.”
Ein Aspekt der auch für vielen neuen Studierende, wie etwa Ariane Kraus wichtig ist. “Ich möchte hier Neues lernen um beruflich weiter zu kommen und mein Netzwerk ausbauen. Auf den Studiengang hat mich übrigens ein Kollege aufmerksam gemacht. Er hat hier Digital Business Management studiert hat und es mir das Studium empfohlen.”
Die gute Vereinbarkeit von Beruf und Studium ist nicht nur für Ariane Kraus ein wichtiger Grund für ein Studium am HHZ. Andreas Kohler: “Ich bin bei Bosch im PreMaster Programm, wo wir Studium und Beruf kombinieren können. Das Thema Digitalisierung war schon vor Corona wichtig. Durch die Krise hat es aber jetzt noch mehr an Bedeutung gewonnen. Ich denke, dass ich mit dem Studium hier nun sehr gut aufgestellt bin für die Zukunft.”
Eine Einschätzung die auch der Dekan der Fakultät Informatik, Prof Dr. Oliver Burgert, teilt. Die Informatik werde in Zukunft immer wichtiger. Das habe sich schon vor der Corona Krise gezeigt und sei dadurch noch deutlicher geworden. “Ohne die Lösungen der Informatik hätten vermutlich noch weit mehr Bereiche in diesem Jahr während der Corona Krise ihren Betrieb einstellen müssen.”
Ich gehe davon aus, dass viel online passiert oder auch in kleineren Gruppen gearbeitet wird. Ich bin bei Bosch im PreMaster Programm. Das Thema Digitalisierung war schon vor Corona wichtig. Durch die Krise hat es aber jetzt noch mehr an Bedeutung gewonnen. Ich denke, dass ich mit dem Studium hier nun sehr gut aufgestellt bin für die Zukunft. Andreas Kohler, Digital Business Engineering
Ich habe mich für das Studium entschieden, weil es im Bereich Digitalisierung ist und ich mich in diesem Bereich beruflich sehe. Mich überzeugen auch die Blockveranstaltungen. Dadurch kann ich es sehr gut mit meiner beruflichen Tätigkeit kombinieren. Ali Turgut, Digital Business Engineering
Ich habe vorher an einer anderen Hochschule studiert und bin seitdem berufstätig. Ich möchte neues lernen um beruflich weiter zu kommen und mein Netzwerk ausbauen. Auf den Studiengang Digital Business Engineering hat mich ein Kollege aufmerksam gemacht. Er hat hier Digital Business Management studiert und es mir empfohlen. Ariane Kraus, Digital Business Engineering
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